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Unsere sogenannte Jubiläumstour haben Corinna und Christian in diesem Jahr in die Hand genommen und - wie wir am eigenen Leib erleben durften - bestens organisiert. Diese Tour führte uns ins Hohenloher Land. Und so war die Löwenmeute an ihrer 10. POF-Sommerausfahrt mit insgesamt 10 Fahrzeugen unterwegs und brachte insgesamt 463 Jahre "Löwengeschichte" auf die Straße. Aber ich beginne meinen Bericht von Anfang an.
Donnerstag, 04. Juni 2015:
Als Treffpunkt war der Parkplatz eines verkehrsgünstig gelegenen Schnellimbiß-Restaurants in Weiterstadt festgelegt worden. Dort traf sich der Großteil der POF´s gegen 10 Uhr. Gegen halb elf setzte sich der Tross in Richtung Marbacher Stausee in Bewegung. Auf schönen Straßen war man rd. eine Stunde durch den hessischen Odenwald an den Stausee unterwegs. Zwei Familien reisten direkt aus dem Landkreis Aschaffenburg über den bayerischen Odenwald zum Marbacher Stausee, vor den Toren der Stadt Erbach, denn diese "Extra-Tour" hatte seinen Grund.
Das Hallo unter den ankommenden Teilnehmern war groß, als man am ausgemachten Treffpunkt am Marbacher Stausee ankam. Ich hatte mich von meinem weißen 203 A im vergangenen Jahr getrennt und mir im Winter einen neuen 203 C, Baujahr 1955, angeschafft. Die Neuanschaffung konnte ich bis zum heutigen Tag "unter Verschluss" halten. Dies war für mich - wenn man mich persönlich kennt - gar nicht so einfach, denn ich "babbel" doch so gern - wie man hier im Volksmund sagt. |
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Da die Truppe nun vollständig war, konnte es bei
herrlichem Wetter weiter in Richtung Schwäbisch Hall gehen. Über Beerfelden fuhren wir nach Eberbach und folgten dann dem schönen Neckar. Dem Neckar aufwärts folgend fuhren wir durch Städtchen und Ortschaften u.a. Moosbach, Bad Friedrichshall und Möckmühl, bis ein Großteil der Truppe am Kloster Schöntal ankam und sich dort die herrlich architektonische Klosteranlagen ansehen und ein Stück Kuchen, sowie eine Tasse Kaffe genießen konnten.
Leider hatte ich mit meinem neuen 203 erneut Probleme, denn der Motor ging an einer geschlossenen Schranke einfach aus. Nachdem der Motor wieder gestartet war, konnte ich die Fahrt noch einen Kilometer fortführen, bevor der Motor gänzlich ausging und er sich auch nicht mehr starten ließ. Zum Glück kamen ein paar der Kollegen zurückgefahren, um mir und meiner Familie zu helfen. Nachdem der Wagen auf einen Feldweg geschoben war, begann man mit der Analyse. Da die Sonne erbarmungslos vom wolkenlosen Himmel brannte, schleppte Kollege Frank mit seinem 205 meinen 203 auf einen nahegelegenen schattigen Parkplatz. Nachdem der Fehler einigermaßen eingekreist werden konnte, rief man dann doch den ADAC zur Hilfe. Nach gut 45 Minuten traf der ADAC bei uns Wartenden ein. Wieder einmal war der Gelbe Engel recht jung, aber es stellte sich bald heraus, dass er seine Lehre in einer Peugeot-Vertragswerkstatt gemacht hatte.
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Damals waren die Peugeot 205 gerade neu auf den Markt gekommen. Relativ schnell hatte er den Fehler auch gefunden und tippte auf die Zündspule. Nun wurde die - möglicherweise defekte Zündspule - ausgebaut und eine mitgeführte Zündspule des ADAC Pannenfahrzeuges eingebaut. Und tatsächlich - der Motor ließ sich wieder starten und schnurrte munter vor sich hin. Es vergeht leider keine Ausfahrt, bei der ich nicht die Hilfe des ADAC benötigt. |
Der Großteil unserer Truppe hatte bereits das Cafe im Kloster Schöntal gestürmt, das Kloster und den Klostergarten besichtigt und waren bereits auf dem Weg zum Hotel. Nun konnte auch unser "Pannenteam" mit seinen Fahrzeugen den Weg zum Hotel in Angriff nehmen. Es wurde aber erst noch ein Stopp eingelegt, um leckeres italienischen Eis zu schlemmen und um der großen Hitze ein wenig zu trotzen. Und das Eis war wirklich lecker! Es schmolz geradewegs dahin.
Nachdem auch wir "Nachzügler" unsere Zimmer im "Landhaus Rössle" in Veinau bezogen, die Koffer für die beiden Tage ausgepackt und den Staub sowie den Schweiß des Tages abgeduscht hatten, traf man sich im herrlichen Garten des Landhotels Rössle.
Christian und Corinna hatten für die Peugeot-Oldtimer-Freunde den kompletten rückwärtigen Garten reservieren lassen. Der wunderschön angelegte Garten überwältigte uns alle und so konnten wir uns auf einen lauen Sommerabend unter Freunden freuen. Für das Abendessen hatte das Orgi-Team eine Spezialität des Hauses bestellt. Es gab zur Vorspeise Maultäschle mit Steinpilz-Rahmsoße. Eiiiin Gedicht, kann ich nur sagen. Danach wurde Krustenbraten vom Hallischen Schwein, mit Spätzle und Serviettenknödel sowie marktübliche Sommersalate serviert. Schon der Anblick ließ uns das Wasser - dieses mal im Munde - zusammen laufen. Hierzu genossen wir herrlich leckeren badischen Wein. Selbstverständlich gab es auch gutes württemberger Bier und alkoholfreie Getränke zum Essen.
Und so verbrachten wir bei sommerlich heißen Temperaturen ein paar schöne Stunden in trauter Runde. Dank der Hitze des Tages und den hohen Bäumen rings herum, konnten wir bis spät in die Nacht unter´m Sternenhimmel ausharren.
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Freitag, 05. Juni 2015:
Nach einer erholsamen Nacht starteten wir den Tag mit einem herrlichen Frühstück. Die Wirtsleute ließen es an nichts mangeln und so konnte dieser Tag hervorragend starten. Die Sonne lockte uns bereits mit sommerlichen Temperaturen auf die flimmernde Asphalt-Piste.
Und so fuhren wir pünktlich um 09:00 Uhr am Hotel los und legten erst noch einen Zwischenstopp beim Erzeugermarkt "Schwäbisch Hall" ein. Unser Orgi-Team führte uns zielsicher in ihrem herrlichen 403 Cabriolet ins nahegelegene Wolpertshausen. Dort konnten die Fahrzeuge aufgetankt und im Regionalmarkt der Erzeugergenossenschaft Hohenlohe Proviant für unser heutiges und schon zur Tradition gehörende Picknick besorgt werden. Hier entstand auch das nachfolgende - ebenfalls schon nicht mehr von der Sommerausfahrt weg zu denkende - Gruppenfoto der POF´s statt. Wir vergossen die eine und andere Schweißperle, bis der Foto eingestellt und das Bild im "Kasten" war. Es kann sich mal wieder sehen lassen - um diese Uhrzeit waren wir ja auch alle noch relativ "taufrisch", was sich dann im Laufe des Tages aber noch änderte.

Von hier aus setzte sich der Tross nun auf herrlichen Nebenstraßen, durch das Tal der Jagst, ins rd. 20 km entfernte Langenburg in Bewegung. Die im fränkisch geprägten Nordosten des Landes Baden-Württemberg liegende Stadt wurde erstmals 1226 erwähnt und ist die mit ihren rd. 1.700 Einwohnern kleinste Stadt dieses Bundeslandes. Der Hauptort liegt 130 m über dem Talboden der Jagst, einem herrlichen Nebenfluss des Neckars, auf einem zwischen 282 bis 439 Meter befindlichen Bergsporns.
Die Anfahrt aus dem Jagsttal hinauf auf den Bergrücken war der schönste Teil dieser Strecke. Bestens organisiert durften sich unsere Löwen - fein säuberlich vor dem Deutschen Automobilmuseum aufgereiht - von diesem beschwerlichen Aufstieg erholen.
Die Peugeot-Oldtimer-Freunde Rhein-Main waren aber nicht die einzige Oldtimer-Truppe, die heute hier vorfuhr. Es kamen noch zwei große Gruppen mit Fahrzeugen, die den Stern auf der Haube trugen.
Wir entflohen der Hitze und statteten dem im Jahre 1970 eröffneten Automobilmuseum eine Besuch ab und bestaunten die rd. 80 Fahrzeuge, die heute fast noch alle fahrtauglich sind. Dieses Museum wurde im Marstall zwischen Schloss und dem Städtchen errichtet. Bereits 1972 erfolgte der gläserne Anbau im rückwärtigen Bereich, in dem heute Fahrzeuge und deren Geschichten präsentiert werden. Diverse "Zeitkapseln" laden zu einer Reise in längst vergangene Zeiten ein.
Nach dem Besuch des Museums erkundete ein Teil unserer Truppe das Gelände rund um das riesige Schloss, ein anderer Teil suchte bereits nach einem geeigneten Picknick-Platz und wieder ein anderer Teil genoss bei einer Tasse Kaffe und einem Stück Kuchen den Ausblick von der Cafe-Terrasse hinab ins Jagst-Tal, bevor man sich unter schattigen Linden vor dem Schloss zum Picknick traf.
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Von dieser exklusive Lage unseres Picknick-Platzes aus konnten wir die an- und abreisenden Oldtimer der Marke Mercedes bewundern. Wir hatten - so dachten wir - massig Zeit unsere gemeinsame Siesta zu genießen, bis plötzlich Leben in die Runde kam. Corinna hätte beinahe unseren nächsten Termin versäumt. So so packten wir schnell, aber keinesweg hektisch, unsere sieben Sachen in unsere Fahrzeuge, lösten das Parkticket und fuhren weiter. |
Langenburg ist - nebenbei bemerkt - ebenfalls bekannt für die dreitägige Oldtimerveranstaltung "Langenburg Classic", die seit 2001 an jedem letzten April-Wochenende, unter der Schirmherrschaft von Fürst Philipp zu Hohenlohe, stattfindet. Es beginnt freitags mit einem nächtlichen Ausflug und setzt sich samstags mit einer ganztägigen Orientierungsfahrt fort. Diese Veranstaltung zieht jährlich tausende Besucher nach Langenburg.
Und wieder folgten wir unserem Orga-Team über herrliche Landstraßen durch die wunderschöne Landschaft der Flusstäler Jagst und Kocher in das rd. 30 km enfernte Vellberg an der Bühler, welches ebenfalls im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württemberg liegt. Im Jahre 1500 hat Vellberg von Kaiser Maximilian die Marktrechte erhalten. Bereits 6 Jahre später erhielt es die Stadtrechte. Die Familie von Vellberg wurde bereit 1102 urkundlich erwähnt.
Durch den heutigen Torturm fuhren wir in das mittelalterliche Städtchen und parkten unsere Schätzchen vor dem Amtshaus. In Vellberg gab es am 21.10.1901 sowie am 26.09.1902 verheerende Stadtbrände, die wie man vermutetdurch Brandstiftung ausgelöst wurden.
Trotz der weiterhin anhaltenden Hitze genossen wir eine sehr kurzweilige und interessante Stadtführung. Hierbei erfuhren wir allerhand Wissenswertes über das "Untere Schloss" mit der aus dem 14. Jahrhundert stammenden Kapelle und dem Freskenzyklus von 1549, der die Passionsgeschichte vorstellt. Dann ging es vorbei an dem siet 1720 bestehenden gusseisernen Marktbrunnen.
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Durch den, durch Renovierung gut erhaltenen, unterirdischen Wehrgang ging es dann wieder zurück zum Marktplatz, wo wir noch Informationen über das Amtshaus, dem heutigen Rathaus, erhielten. Nach dieser tollen Führung suchten wir den kühlen Gastraum des Museumsgasthof Ochsen auf, wo wir unser Abendmahl am frühen Nachmittag einnehmen wollten.
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Nachdem wir gespeist hatten, fuhren wir wieder zurück zum Hotel und freuten uns auf eine Dusche. Wieder frisch und noch etwas feucht hinter den Ohren trafen wir uns dann wieder im Garten unseres Hotel. Auch heute konnten wir den Garten für uns alleine nutzen. Unsere Kinder hatten wieder den kleinen Spielplatz in Beschlag genommen und wir Erwachsene ließen den Tag langsam ausklingen.
Samstag, 06. Juni 2015:
Heute war unser letzter Tag. Optionell war auf dem Rückweg auch noch eine Übernachtung am Neckar angeboten worden. Hierzu konnte sich aber keiner der POF´s entscheiden und so brach heute unser letzter Tag dieser "Jubiläums-Sommer-Ausfahrt" an.
Wir hatten alle wieder gut geschlafen, die Zimmer waren bereits geräumt und die Koffer in den Fahrzeugen verstaut. So ließen wir uns das gute Frühstück noch einmal schmecken, bevor wir unsere Heimreise antraten. Zuvor stand aber noch ein Programmpunkt auf unserer Liste, denn unser Rückweg führte uns zunächst zum Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen.
Auch hier hatten uns Corinna und Christian eine Führung bestellt. Die rd. 2-stündige Führung über das großzügige Freigelände verging wie im Fluge.
Bereits im Jahr 1983 - dem Eröffnungsjahr - konnten dort bereits 13 Gebäude besichtigt werden. Heute können hier 70 Gebäude bewundert werden, die aus den Regionen zwischen Main und Neckar, Schwäbischer Alb und Frankenhöhe und den Gegenden der Hohenloher Ebene, dem Taubergrund und dem Fränkisch-Schwäbischen Wald stammen. Die Palette reicht vom Tagelöhnerhäuschen über ein Schulgebäude, vom Bahnhofsgebäude zum Handwerkerhäuschen, vom Weinbauernhäuschen zum stattlichen Bauernhof. Es befindet sich sogar eine Mühle auf dem Gelände, für die extra ein großer Speichersee mit Pumpe gebaut wurde. Auf dem Gelände gibt es keinen natürlichen Bachlauf. Umgeben von Obstwiesen, Feldern und Wäldern kann man in den Gebäuden erleben, wie man zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert gelebt hatte.
Auch die historischen Nutztiere, wie das Schwäbisch Hallische Landschwein oder das Limpurger Rind sowie Gänse und Hühner lassen dieses Museumsdorf lebendig werden.
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Nach der - trotz der starken Hitze - beschwerlichen aber sehr kurzweiligen Führung, die von unserer Gästeführerin auch für die Kinder äußerst interessant gestaltet war, besichtigen wir eine Quilt-Ausstellung in einer der großen Scheunen. Das Wort Quilt stammt aus dem Englischen und bedeutet "Steppdecke" bzw. "steppen". Hier hingen nun wahre Kunstwerke, die mit ihren Farben und Arrangements herrlich anzusehen waren. |
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Unser Trupp löste sich nun langsam auf. Wegen anderer familiärer Termine hatten uns schon nach dem Frühstück zwei Familien verlassen müssen. Nachdem wir uns im Wirtshaus des Freilandmuseums noch ein wenig gestärkt und den Durst gelöscht hatten, trennten sich nun unsere Wege. Es waren schwere Unwetter für den Nachmittag vorausgesagt und so fuhr ein Teil auf direktem Wege über die Autobahnen zurück ins Rhein-Main-Gebiet. Dieser Trupp musste - wie wir später erfuhren - wegen Starkregen unter einer Autobahnbrücke halten und das Verdeck des 404 Cabriolets schließen.
Das 403-Cabriolet-Team Bohr und das 203-Team Sticksel fuhren auf Landstraßen noch einmal zum Kloster Schöntal, um dort in der Jagst ein wenig Erfrischung zu finden. Das Wasser war in der Tat sehr erfrischend und es machte riesigen Spass der unerträglichen Hitze auf diese Weise zu entkommen.
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Dieser Zwischenstop war einfach herrlich. So kamen auch wir, die wir durch unsere Panne am Anreisetag nicht in den Genuss des Kloster Schöntal - mit der barocken Klosterkirche - gekommen waren, noch einmal hier vorbei und waren beeindruckt. Nach der Abkühlung in der Jagst, die wir alle genossen haben, verschlug es uns noch ins Klostercafe. Dort fröhnten wir der Kalorien der leckeren Torten, bevor wir uns endgültig über Osterburken zurück in unsere Heimathäfen wagten. Zum Glück blieben wir unterwegs von den Untwettern verschont. |
Und hier noch ein wenig "Hintergrundwissen" über das Kloster Schöntal:
Die ehemalige Zisterzienserabtei wurde im Jahr 1153 als Filialkloster des Klosters Maulbronn gegründet. Das Kloster stand unter dem Schutz des Bischof von Würzburg. Das Gelände wurde damals von den Herren von Berlichingen zur Verfügung gestellt. Als Gegenzug wurden diese hier dann beigesetzt. Auch das Grab fränkische Reichsritter Götz von Berlichingen ist im Ostflügel des Klosters zu finden.
Das Kloster kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Anfangs ging es dem Kloster gut und war ab 1177 in Heilbronn begütert, kam dann Anfang des 13. Jahrhunderts in Finanznöte und wurde 1282 an das Kloster Kaisheim übergeben, dessen Abt die Schulden tilgte. 1418 erhielt es während des Konstanzer Konsils die Reichsunmittelbarkeit, die es bis 1495 behielt. Es folgte der Bauernkrieg in dessen Verlauf das Kloster 1525 ausgeraubt wurde und starke Zerstörung hinnehmen musste. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Kloster belagert, was zur Folge hatte dass die Mönche 1631 fliehen und es weiteren Plünderungen überlassen mussten. Das Kloster erlebte bald eine neue Blütezeit. Verantwortlich hierfür war zwischen 1683 und 1731 Abt Benedikt Knittel. In dieser Zeit wurde auch die barocke Klosterkirche erbaut. Die Säkularisierung erfolgte 1802. Zwischen 1810 und 1975 beherbergte das Kloster eine evangelische Klosterschule. Heute wird diese Einrichtung von der Anstalt des öffentlichen Rechts "Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg" betreut.
So endete unsere Jubiläums-Sommer-Ausfahrt anlässlich 10 Jahre Peugeot-Oldtimer-Freunde Rhein-Main am späten Samstag Nachmittag - bei den einen etwas früher, bei den anderen auch etwas später!
An dieser Stelle sei Corinna und ihrem Mann Christian noch einmal herzlichst für das organisieren dieser herrlichen Ausfahrt gedankt. Und es sei Euch gesagt: Schöner konnte es im Elsaß gar nicht werden!
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