Peugeot-Oldtimer-Freunde Rhein-Main

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1929 - 2019

90 Jahre markengeschützte Modellbezeichnung

 
Eines von zwei Jubiläen in diesem Jahr ist die Einführung der Modellbezeichnung aus drei Ziffern und der Null an zweiter Stelle. Diese führe die Löwenmarke mit dem PEUGEOT 201 ein.
 
 
Die typische Modellbezeichnung von PEUGEOT aus drei Zahlen feiert in diesem Jahr 90-jähriges Bestehen. Sie zeichnet sich bis heute durch ein einfaches Ordnungssystem aus: Die erste Zahl zeigt die Modellfamilie, die letzte Zahl die Generation. Die Null in der Mitte schafft den Wiedererkennungswert.
 
 
Die Löwenmarke verwendete die Bezeichnung das erste Mal im Jahr 1929 bei dem Kleinwagen PEUGEOT 201 - dem 201ten Modell des französischen Automobilherstellers. Ihr Erfinder, Robert Peugeot, sah bei dessen Markteinführung eine Möglichkeit, die Modellpalette dauerhaft zu strukturieren. Um sich ein Alleinstellungsmerkmal zu sichern, beantragte der französische Automobilhersteller einen Markenschutz für alle dreistelligen Kombinationen mit einer Null an zweiter Stelle.
 
 
 
Eine kleine Revolution in der Modellbezeichnung erfolgte auf der Automobilmesse IAA im Jahr 2003. Dort stellte PEUGEOT das futuristische Concept Car 4002 vor. Zwei Jahre später kam der Mini-Van PEUGEOT 1007 als erstes Serienfahrzeug mit einer vierstelligen Nummer auf dem Markt. Fortan trugen alle SUVs der Löwenmarke zwei Nullen in der Bezeichnung, um sie besser von den bestehenden Pkw-Modellen abzugrenzen. Im Jahr 2012 folgte die nächste bis heute bestehende Änderung. Als letzte Ziffer wird die Acht als Zahl nicht überschritten. Der neue PEUGEOT 508 löste so beispielsweise im Jahr 2018 seinen gleichnamigen Vorgänger von 2011 ab.
 
 
 
Text: Peugeot Media Center
Fotos: eigene Quelle
 
 
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